Daniela Schumann

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Herzlich Willkommen auf meiner Homepage.

Wir alle kommen durch verschiedene Situationen im Leben irgendwann einmal mental an unsere Grenzen. Und an dieser Stelle ist es nicht verwerflich, sich Hilfe zu suchen, denn meist ist man mit der Situation so überfordert, dass man nicht weiß, wie man sich daraus befreien kann.
Nun, den ersten Schritt haben Sie getan. Sie sind hier und informieren sich über Möglichkeiten der Bewältigung. Der erste Schritt, nämlich das Erkennen, dass man ein Problem hat und Hilfe benötigt, ist der Größte und Schwerste. Von nun an werden Sie Schritt für Schritt in eine bessere Zukunft gehen und wenn Sie mögen, gern mit mir an Ihrer Seite.

Im Moment biete ich Hypnose-Therapie und Lösungsorientierte Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer an. Gern können wir einen Kennlerntermin vereinbaren, wo sie mir all Ihre Fragen stellen können.

Laufende medizinische oder therapeutische Behandlungen sollten nicht abgebrochen werden. Gern unterstütze ich aber die laufenden Behandlungen in Absprache mit Ihrem Arzt oder Therapeuten.
Ich gebe kein Heilversprechen ab.
Eine Kassenabrechnung ist nicht möglich, meine Leistungen sind ausschließlich Eigenleistungen und nach jeder Sitzung direkt zu zahlen. Einige private Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Hypnose-Therapie. Es liegt aber in der Verantwortung des Klienten sich bei der Krankenkasse zu informieren und mit dieser abzurechnen.

Fünf Vorurteile gegenüber Heilpraktikern für Psychotherapie

1. Heilpraktiker für Psychotherapie sind schlecht ausgebildet.

Nein, denn um die Prüfung vor dem Gesundheitsamt zu bestehen, ist ein umfangreiches Wissen über klinische Störungsbilder und ihren Diagnosekriterien nach ICD-10 bzw. ICD-11 nötig. Außerdem ein Grundwissen über die verschiedenen Therapiemethoden. Warum nur ein Grundwissen? Weil die Therapiemethoden, die der Heilpraktiker für Psychotherapie später anbieten möchte separat erlernt werden müssen und nicht Teil der Heilpraktiker-Ausbildung sind. Auch ein Umfangreiches Fachtermini ist ein Muss um die Prüfung zu bestehen. Genau wie die gesetzlichen Regelungen für Heilpraktiker und ein Grundwissen über Psychopharmaka.

2. Heilpraktiker für Psychotherapie kann sich jeder nennen oder werden.

Nein, weder noch. „Heilpraktiker“ ist in Deutschland eine geschützte Berufsbezeichnung. Heilpraktiker darf man sich nur nennen, wenn man eine Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde im Sinne von § 1 HeilprG besitzt.

Um Heilpraktiker für Psychotherapie zu werden muss man sich einer schriftlichen und/ oder (je nach Bundesland) mündlichen Überprüfung beim zuständigen Gesundheitsamt unterziehen. Zu dieser Überprüfung zugelassen wird man nur mit einem vorstrafenfreien polizeilichen Führungszeugnis, einem Gesundheitszeugnis, welches nachweist, dass man keine ernsthaften Krankheiten oder Süchte hat. Man muss mindestens 25 Jahre alt sein und einen Schulabschluss haben.

3. Heilpraktiker für Psychotherapie tun als wären sie Psychiater.

Nein, Heilpraktiker für Psychotherapie möchten Menschen helfen und handeln im Interesse des Patienten. So wird der Heilpraktiker immer fragen, ob der Patient mit seinen Beschwerden bereits beim Hausarzt war. Jeder Heilpraktiker kennt die Grenzen seiner Heilmethoden.

Zudem dürfen Heilpraktiker bestimmte Krankheiten nicht behandeln und können verschreibungspflichtige Arznei- und Betäubungsmittel nicht verschreiben. Dies ist durch die Gesetzgebung geregelt.

4. Heilpraktiker für Psychotherapie halten nichts von der Schulmedizin.

Nein, natürlich hat die Schulmedizin im Auge des Heilpraktikers für Psychotherapie absolut ihre Daseins Berechtigung. Wie schon unter Vorurteil Nr. 3 erwähnt, wird ein Heilpraktiker für Psychotherapie immer vorab fragen, ob bereits der Hausarzt konsultiert wurde. Ein Miteinander und eine sich ergänzende Arbeit wünschen sich viele Heilpraktiker, denn so ist der Blick fürs Detail geschärfter.

5. Heilpraktiker für Psychotherapie sind gefährliche Scharlatane. Ihre Heilmethoden sind Humbug.

Heilpraktiker stehen mit ihren angewendeten Heilmethoden immer wieder in der Kritik. Meiner Meinung nach rührt dies daher, dass ein Heilpraktiker nicht nur mit den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen arbeitet, wie die Schulmedizin, sondern auch mit altem Heilwissen und eben im Einklang mit der Natur.

Zum Beispiel die Hypnosetherapie wird heutzutage immer noch von vielen belächelt. Dabei reicht die Geschichte der Hypnose bis in die Antike zurück. Bereits im alten Griechenland nutzten Heiler Trancezustände, um ihre Patienten zu behandeln. Auch im alten Ägypten wurde Hypnose zur Schmerzlinderung und zur Entspannung genutzt. Der wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie hat die Hypnose für gewisse Anwendungsgebiete als offizielle Therapiemethode anerkannt. Hinter den traditionellen Heilmethoden stehen eben keine großen Konzerne, die Studien finanzieren.

Und auch in der Schulmedizin kann es vorkommen, dass eine Therapie bei einem Patienten mal nicht funktioniert. Denn jeder Körper ist anders und reagiert auch anders. Dies sollte auch bei Heilmethoden der Heilpraktiker berücksichtigt werden.

Fünf Vorteile bei der Behandlung durch einen Heilpraktiker für Psychotherapie

1. Kurze Wartezeiten

Menschen mit psychischen Erkrankungen oder auch psychischen Belastungen im Alltag, die sie allein nicht bewältigen können, warten teilweise bis zu einem Jahr auf einen Termin bei einem Psychologen. Bei einem Heilpraktiker für Psychotherapie belaufen sich die Wartezeiten in der Regel auf ein bis zwei Wochen. Je nach Dringlichkeit sind sogar spontane Termine bei einem Heilpraktiker für Psychotherapie möglich.

2. Therapiefreiheit

Kassentherapeuten sind häufig durch vertragliche Vereinbarungen mit gesetzlichen Krankenkassen an ausgewählte Therapieverfahren gebunden. Ein Heilpraktiker für Psychotherapie unterliegt diesen Einschränkungen nicht. Darum steht dem Heilpraktiker für Psychotherapie eine Vielzahl an Therapiemethoden zur Verfügung, vorausgesetzt er hat diese erlernt. Diese Therapiefreiheit kommt natürlich den Patienten zugute.

3. Individuelle Betreuung

Heilpraktiker für Psychotherapie können sich in der Regel mehr Zeit für ihre Patienten nehmen und bieten somit eine persönlichere Betreuung an.

4. Ganzheitlicher Ansatz

Heilpraktiker für Psychotherapie betrachten den Menschen als Ganzes. Dabei geht es um körperliche, emotionale und auch spirituelle Aspekte in der Behandlung.

5. Keine langen Genehmigungsverfahren und komplizierte Anträge

Da die Behandlung bei einem Heilpraktiker für Psychotherapie eine Privatleistung ist, entfällt die Antragspflicht gegenüber Krankenkassen.

Vorteil: Diese Regelung spart viel Zeit und Aufwand.

Nachteil: Der Patient muss die Leistungen eines Heilpraktikers für Psychotherapie selbst bezahlen.

Daniela Schumann

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Adresse

Daniela Schumann

An der Luppe 5
04178 Leipzig